Bessere Gespräche über psychische Gesundheit
Das Selbstvertrauen haben, offen über psychische Gesundheit zu sprechen.
Poem written by Angel Ryan, aged 16 years.
Dear Anxiety,
When they ask me what I am afraid of, I lie.
I can never expose you, never tell the truth about you for fear of speaking you into existence. You are my punisher and my captor, my tormentor, my torturer.
You are the little voice inside of my head telling me bad, bad things to do to myself, things I can't talk about for fear I'll forget who I am and turn into you.
You tell me we are one and the same, but I am not you. I would never hurt a child the way you have hurt me. I would never tell a young girl she is unlovable, or fat, or ugly, or crazy, or worthless.
But I am not afraid of them. I am afraid of the shadows of my mind of the twisted and warped reality I am living in. And I scream, because it is all in my head. I scream because none of it is real. I scream because you are clawing your way up my throat, stealing my voice, gouging out my eyes, eating away at the lining of my stomach, turning my bones to jello and my hair to dust, destroying, destroying, destroying, destroying, destroying, destroying.
ENOUGH.
I have had ENOUGH. I am not you.
I never was. I never will be.
This is only a body, and you are only a feeling, and I will rise above. I am above this, above you, above my thoughts, above it all.
And I will survive.
And I will love me.
And I will not let go.
Psychische Gesundheit: So sprechen Sie mit uns
Gedicht geschrieben und fotografiert von Jacob Latham, 19 Jahre.
Können Sie sich vorstellen, in einem Raum voller Menschen zu sein und sich dennoch völlig allein zu fühlen? Ich kann es, viele von uns können es, und doch ist es selten, dass es jemandem überhaupt auffällt. Also, was sagen Sie und was tun Sie, wenn Sie es wissen, wenn Sie es sehen oder wenn es Ihnen gesagt wird.
Frag uns nicht "Geht es dir gut?" Wir alle neigen dazu zu lügen, immer zu antworten "Mir geht es gut", melde dich nicht vor anderen bei uns, das ist nicht der Weg zu helfen.
Sie können uns fragen, ob wir uns unterhalten oder auch nur zuhören möchten. Sag uns nur die Wahrheit, keine Lügen. Tu nicht so, wenn du es nicht verstehst, dann sag es uns. Sag nicht, dass du es verstehst, wenn du keine Ahnung hast, wie es ist, sich so zu fühlen.
Sag uns, dass du zuhörst, wenn wir reden wollen. Zeigen Sie uns, dass Sie sicher sind. Zeigen Sie, dass wir vertrauen können. Und bitte, bitte verurteile uns nicht.
Machen Sie keinen Druck, drängen Sie nicht und glauben Sie uns bitte.
Unsere psychische Gesundheit liegt außerhalb unserer Kontrolle. Wenn wir mit Ihnen gesprochen haben, hat es mehr gedauert, als Sie wissen können. Zeigen Sie also, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben, Sie hereinzulassen und Sie sehen zu lassen.
Ratschläge für Lehrer, die mit Teenagern sprechen
Entwickelt von Jugendlichen in der HOPE-Gruppe.
Diese Ressource wurde von einer Gruppe junger Menschen erstellt, die die Herausforderungen äußerten, mit denen sie während der Schule in Bezug auf ihre psychische Gesundheit konfrontiert waren, und Tipps entwickeln wollten, wie sie sich gewünscht hätten, dass Lehrer sie in der Schule angehen.
Setze dich nicht unter Druck
Geschrieben von einem jungen Menschen, 14 Jahre.
Ich fing an, mich ängstlich zu fühlen, als ich in der 8. Klasse war. Es gab viel Druck von den Lehrern in der Schule, die Arbeit zu erledigen. Ich begann mich wirklich müde und überwältigt zu fühlen.
Die Lehrer in der Schule schienen nicht zu bemerken, dass ich mich anders verhielt, aber meine Eltern taten es. Sie sprachen mit mir darüber und kontaktierten die Schule, was gut war.
Die Schule gab mir dann einen early pass damit ich den Unterricht früher verlassen sollte, damit ich nicht mit allen in der Menge war. Das hat geholfen.
Meine Freunde halfen, weil Schularbeit und Druck nichts waren, worüber ich nachdenken oder mir Sorgen machen musste, wenn ich bei ihnen war.
Jetzt bin ich in der 9. Klasse und fühle mich viel besser als vorher. Ich mache mir immer noch Sorgen über Dinge, wie das Bestehen meiner Scheinprüfungen.
Manchmal werde ich immer noch müde und überwältigt, aber ich habe gelernt wie man es kontrolliert. Ich gehe mehr mit meinen Freunden aus, um mich abzulenken.
Wenn ich jemandem sagen könnte, was in dieser Situation zu tun ist, würde ich sagen, übe nicht so viel Druck auf DICH aus, denn das habe ich früher getan und ich versuche es jetzt nicht.
I should have died - By Linda M
18 - didn't see it coming as I crossed the road - BANG. I didn't feel anything, I thought I was dead and so was my baby. suddenly I heard the voices and sounds and felt the pain. I was alive and so was my baby. People stare at me, my face is damaged, cuts, bruises, stitches. Comments - you make me feel sick, you're ugly. I stopped going out. I lost all my friends. The panic attacks are getting worse, if I hear a siren or a loud noise. 19 stuck in the house or the garden, if I go out I feel sick. I cover my face.
Someone came to help me look better. Looking better is okay, but I still want to die. 20 my partner left me he's fed up with it all. I've started to go out, the tablets help but I still want to die. 24 I live for my children, my life revolves around them. My family are my friends. I've a few friends that are like me, we support each other. 30 The children are grown up and I have a new love in my life. Plenty of make-up covers the scars, I have a great job, I can afford nice holidays. I still have panic attacks, should have died. 60 I should have retired instead I'm still working.
Since the accident, I have constant pain in my neck and lower spine, but I keep moving. Every morning I still paint a smile on my face, help others, speak at conferences, stand up for our rights. I'm still taking the pills and even a small thing can make me slide. But I'll get up and paint that smile on my face and tell myself that life is wonderful and I have a purpose.
65 In my head I'm still 16 and enjoying life. I am loved, people care, I care and I'm still working. When that dreaded feeling of death or anxiety comes over me I tell myself 'all is well in my world' I breathe deeply and let it all out, paint that smile on my face and see others smiling back. I'm glad I didn't die.
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Kunstwerk von Jugendlichen, 17 Jahre
Manchmal haben junge Menschen Schwierigkeiten, sich durch Worte zu verständigen, stattdessen teilen sie das, was ihnen wichtig ist, auf die ihnen mögliche Weise mit.